Heut war die letzte Möglichkeit noch etwas länger zu schlafen, denn ab morgen heißt es jeden Tag zwischen 05:00 und 06:00 Uhr aus der Kiste.

Am Vormittag wurden die letzten checks durchlaufen. Zum Beispiel die teschnische Abnahme fürs Motorrad und die Sicherheitsausrüstung (Helm, Neckbrace). Dazu noch die Kontrolle der Notfallausrüstung. Taschenlampe, Notschminkspiegel, Signalfackeln, Kompass und Ersatz-Zündkerze muss jeder dabei haben.

Am Nachmittag haben wir noch ein bisschen bei den letzten Aufbauarbeiten für den Prolog zugeschaut. Das wird ein ziemliches Masakker werden morgen *g*

Schön langsam kommt auch richtige Rennatmosphäre auf. Rennfahrer kommen aus Europa, Neuseeland und aus Amerika. Manche so wie ich das Erste mal, manche sind schon von Anfang an dabei. Und dann halt auch die „Stars“. Jarvis, Walker, Bolton, Birch, Letti etc.

Mit Peter Nesuta und Erich Brandauer an meiner Seite komm ich natürlich mit den ganzen wichtigen und noch wichtigeren Leuten in Kontakt. Meistens steh ich aber eh nur da und schau und lausch.

Und wenn die Sprache auf mich kommt, kann ich zumindest damit angeben, dass ich vor langer Zeit mal Radlfahrn und mit wenig Schlaf auskommen konnte 🙂

Dann gebns ma immer so Tipps, dass ich´s nicht übertreiben soll, und langsam angehen soll und so. Ich glaub ja, die ham nur Angst, dass ichs panier *chchc*

Einen kurzen Schock gabs noch heute, weil ich an gscheiten Fleck Gabelöl verloren habe und die Gabel gscheit rinnt. Nach einer ordentlicen Putzerei scheint sich das aber wieder gelegt zu haben. Na des wärs no – a hinnige Gabel.

Vor kurzem hat jetzt gerade das letzte „Riders-Meeting“ stattgefunden und jetzt gehts ab ins Bett. Hier ist es jetzt 23:00 Uhr. Morgen um 08:00 gehts zum Prolog.

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